Schwerpunkt der Veranstaltung: Die Lesung thematisiert, wie Sprache Vorurteile verstärken kann, und setzt sich kritisch mit Begriffen, Konstruktionen und Framings auseinander, die antimuslimischen und antiarabischen Rassismus in Deutschland fördern.

 

 
Diskussionsthemen:

  •     Welche Lehren können wir aus dem Genozid in Bosnien ziehen?
  •     Gibt es Parallelen zu den Ereignissen in Gaza?
  •     Wie spiegelt sich antimuslimischer und antipalästinensischer Rassismus in Deutschland wider?

 

Die Gesprächsrunde wirft zudem einen Blick auf Repressionen gegen palästinensische und pro-palästinensischer Stimmen in Deutschland. Themen wie die Einschränkung von Kulturförderung, die Unterdrückung palästinensischer Gesprächsräume und die Dämonisierung pro-palästinensischer Bewegungen an Hochschulen und in der Gesellschaft werden angesprochen.  

 


Ziel der Veranstaltung:  
Die Lesung und Diskussion soll zum Nachdenken anregen und ein tieferes Verständnis schaffen – für alle, die sich mit antimuslimischem und antiarabischem Rassismus auseinandersetzen möchten. Wir möchten eure Ansichten hören, gemeinsam diskutieren und praktische Tipps vermitteln, um die eigene Sprache zu reflektieren und aus der Geschichte zu lernen.