Grenn Mawon
Spore hosts: Afrika and Europe People-to-Peoples Planet Repairs Action Dialogue Internationalist Forum (AEPPPRADIF)
Berlin Repairs! Ein gemeinsamer Dialog über Reparationen nach der Berlin Konferenz von 1884
28. Februar 2025
15.00-18.00
15.00-18.00
1. März 2025
10.00-18.00
10.00-18.00
2. März 2025
10.00-14.00
10.00-14.00
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für Kinder und Erwachsene
auf Deutsch/auf Spanisch/auf Englisch/auf Französisch
Die „Berliner Konferenz“, die am 15. November 1884 begann, gilt als eines der Schlüsselereignisse der europäischen Kolonialgeschichte, als Höhepunkt des so genannten „Scramble for Africa“ der europäischen Imperialmächte. Auf der Konferenz wurde eine künstliche Aufteilung Afrikas unter Europa und anderen Kolonialmächten vorgenommen, und die gewaltsame Herrschaft, Vertreibung und Ausbeutung formalisiert und legitimiert. Bis heute hat das Vermächtnis dieses Ereignisses massive politische, wirtschaftliche und soziale Folgen für die kolonisierten indigenen Gemeinschaften Afrikas, die afrikanische Diaspora sowie kolonisierte Gemeinschaften weltweit.
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Panafrikanische internationalistische Bewegungen, angeführt vom Grassroots-Internationalismus indigener Gemeinschaften des Widerstands auf dem gesamten Kontinent und der afrikanischen Diaspora, und die wachsenden Bewegungen für Reparationen für Neokolonialismus und die fortbestehende Kolonialität, die immer noch vom Erbe der Berlin Konferenz von 1884-1885 geprägt ist, haben das AEPPPRADIF gegründet: das Afrika and Europe People-to-Peoples' Planet Repairs Action Dialogue Internationalist Forum.
Wir laden euch ein zu einem Wochenende für Diskussion, Dialog und gemeinsames Organisieren, um eine starke Plattform internationalistischer Solidarität für reparative Gerechtigkeit zu schaffen. Bitte kontaktiert uns für weitere Informationen und zur Teilnahme:
Sekretariat der Pan-Afrikanischen Internationalistischen Ständigen Konferenz (PARISC):
Die Pan-Afrikanischen Reparations Internationalistische Ständige Konferenz (PARISC) ist ein permanentes Forum, das glokale Aktivist*innen aus indigenen und anderen afrikanischen Gemeinschaften mit Interesse an reparativer Gerechtigkeit zusammenbringt. Diese engagierten Aktivist*innen arbeiten gemeinsam an Aktionsführungs-Gremien und -Kurven sowie anderen Arbeitsgruppen, unterstützt von echten Verbündeten, um durchdachte Arbeit für die praktische Verwirklichung von reparativer Gerechtigkeit zu fördern. Diese steht in untrennbarem, ganzheitlichem Zusammenhang mit kognitiver Gerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit, die zusammen als „Planet Repairs“ bekannt sind.
