Unsere Arbeit ist zutiefst politisch. Wir konzentrieren uns auf das eigene Wohlbefinden, das Recht, den eigenen Körper zurückzuerobern, und den Kampf gegen Unterdrückung in einem System, das isoliert und marginalisiert. Durch Tanz, Bewegung und Storytelling fördern wir Solidarität und schaffen einen Raum, in dem Frauen* wieder in Verbindung mit sich selbst und ihren Körpern treten können. Storytelling und verkörperte Praxis werden zu Werkzeugen für Heilung, Selbstausdruck und kollektive Befreiung. 

 

In Zeiten, in denen Rassismus, Faschismus, Kapitalismus und Patriarchat die Welt weiterhin auf schlimmste Weise prägen, üben wir eine andere Form des Miteinanders – mit Fokus auf Fürsorge, Verbundenheit und Widerstand. 

Die Workshops finden immer am letzten Freitag des Monats statt:

30.05. / 27.06. / 29.08. / 26.09. / 31.10

 

Ihr könnt euch via mail bis zum 26. Mai anmelden: pamoja.rhythms@gmail.com 


Diese Workshop-Reihe richtet sich ausschließlich an FLINTA* - Geflüchtete, Queers und Aktivist*innen.