Ihre künstlerischen Arbeiten sind keine bloßen ästhetischen Gesten – sie sind Rufe nach Gerechtigkeit, sie sind Zeugnisse der Geschichte, sie sind der Atem eines Volkes, das sich nicht unterwerfen lässt. Ob durch Malerei, Musik, Literatur oder Performance – diese Künstler*innen verwandeln Schmerz in Schönheit, Wunden in Widerstand und Unterdrückung in Aufstand. In diesem Podium hört das Publikum nicht nur zu, sondern wird Teil eines kollektiven Widerstands.   

 

Kommt, hört zu, stellt Fragen – Xwebûn ist hier. Und es lässt sich nicht mehr aufhalten.